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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0729,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Wappen. Flaggen. Orden. Litteratur) |
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gehalten. (S. Tafel: Wappen der wichtigsten Kulturstaaten, Fig. 2, beim Artikel Wappen.) Über die Wappen der einzelnen Kronländer s. die Einzelartikel und die beigefügte Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer. Die Reichsfarben sind Schwarz
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Ungarn (Geschichte) |
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ist von der Kette des Stephansordens umhangen. (S. Tafel: Wappen der wichtigsten Kulturstaaten, Fig. 3, beim Artikel Wappen.) Über die Wappen der Kronländer s. die Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 18, beim Artikel Österreichisch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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718
Wappen der Österreichisch=Ungarischen Kronländer 727
Österreich=Ungarn, Historische Karte 728
Österreich=Ungarn, Militärdislokation (Karte) 742
Ostindien I: Vorderindien (Karte) 748
Ostindien II: Hinterindien (Karte) 755
Petrefakten
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0704,
Dalmatien (Kronland) |
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. Auf dem Schilde eine Königskrone (s. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 17, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie). Landesfarben sind Blau und Gold.
Geschichtliches. D. war im Altertum von den Dalmaten
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Krainabis Krakatau |
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. Auf dem
Schilde befindet sich ein Fürstenhut. (S. Tafel:
Wappen der Österreichisch-Ungarischen
Kronlander, Fig. 11, beim Artikel Österreichisch-
Ungarische Monarchie.) Die Landesfarben sind
Weiß-Vlau-Rot.
Geschichte. Seinen Namen, slaw.Xr^iua
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Istrianer Staatsbahnbis Istrien (Markgrafschaft) |
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. ist eine schreitende goldene Ziege mit roten Hörnern und roten Hufen in blauem Felde. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 12 beim Artikel Osterreichisch-Ungarische Monarchie.) Landesfarben sind Gold-Rot-Blau.
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0483,
Galizien |
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; darüber eine schwarze Dohle, darunter drei goldene Kronen. Auf dem Schilde eine Bügelkrone. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 15 beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Das Wappen für Lodomerien zeigt zwei
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich) |
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237
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich)
ämtern ob, die Schulverwaltung dem Landesschulrate in S. und 5 Bezirksschulräten. In militär. Hinsicht untersteht das Land dem 14. Korpskommando in Innsbruck. Das Wappen des Herzogtums
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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das Wappen von Lothringen (s. Elsaß-Lothringen). S. die besondere Tafel »Österreich-Ungarische Länderwappen« (Band XII). - Reichsfarben: Schwarz, Gelb.
Farben der einzelnen Kronländer:
Österreich ob der Enns: Rot, Gelb, Weiß;
Österreich unter
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0225,
Böhmen (Geistige Kultur) |
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) mit 11 Revierämtern. Das Wappen zeigt einen silbernen, goldgekrönten, aufrechten, doppelschwänzigen Löwen im roten Felde. Auf dem Schilde ruht die böhm. Königskrone. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 8, beim Artikel
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Bukowinaer Lokalbahnenbis Bülach |
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ist, den drei goldene Sterne in der Ordnung 1, 2 begleiten. Auf dem Schilde ist eine Herzogskrone. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 16, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Die Landesfärben sind Blau-Rot
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0499,
Schlesien (Geschichte) |
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czech., 131 poln. und 25 mehrsprachige Volksschulen und 9 Bürgerschulen.
Verfassung und Verwaltung. S. war 1783-1849 mit Mähren in administrativer Hinsicht vereinigt und wurde nach der Reichsverfassung vom 4. März 1849 zu einem eigenen Kronlande
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Trieterisbis Triforium |
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. Sergius belegt. Das Ganze bedeckt eine goldene Krone. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 14.) Die Landesfarben sind Rot-Weiß-Rot.
In der Umgegend der Stadt wächst ein guter Rotwein (Triestiner Stadtwein). Erst seit
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
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; links in rotem Felde ein silberner Querbalken. Auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 5, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Die Landesfarben sind Rot und Weiß.
Geschichte. K
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0846,
Galizien (Verfassung und Verwaltung; Geschichte) |
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und Volkswirtschaft wirken die Postdirektion, die Berghauptmannschaft zu Krakau und 3 Handelskammern (Lemberg, Krakau, Brody). Das Wappen des Kronlandes (s. Tafel »Österreichische Wappen«) nimmt im österreichischen Reichswappen den linken Eckschild der untern
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0847,
Galizyn |
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schon seit 1741 und das Wappen seit 1769 geführt hatte. 1786 vereinigte Österreich damit die Bukowina, die schon seit 1777 österreichisch war. Bei der letzten Teilung Polens (1795) erhielt Österreich noch die nördlich gelegenen Gebiete mit Bug
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0498,
Schlesien (Österreichisch-) |
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496
Schlesien (Österreichisch-)
9. Division zu Glogau) zugeteilt ist. Das Wappen der Provinz zeigt in goldenem Felde einen schwarzen, goldbewehrten, rotgezüngten, mit einer Herzogskrone bedeckten Adler; ans seiner Brust liegt ein silberner
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Innocuabis Innsbruck |
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m) und die Waldrasterspitze (2715 m) aufsteigen, ist Sitz des Statthalters und des Oberlandesgerichts für das Kronland Tirol und Vorarlberg, des Landtags und Landesausschusses für Tirol, der Bezirkshauptmannschaft Innsbruck-Umgebung, eines Landes
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0139,
Böhmen (Verfassung und Verwaltung; Geschichte) |
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47089
Summa: 51942,12 5560819
Verfassung und Verwaltung.
B. ist ein Kronland der österreichisch-ungarischen Monarchie. Die Landesvertretung wird vom Landtag gebildet, der aus dem Erzbischof, den 3 Bischöfen, den beiden Universitätsrektoren, 16
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lahrbis Laibach |
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.: Wappen von Lahr.]
Lahsa (El Hasa), Landschaft, s. Arabien, S. 723.
Lai (franz., spr. lä), s. Lais.
Laibach (slowen. Ljubljana), Hauptstadt des österreich. Kronlandes Krain sowie ehedem des ganzen Königreichs Illyrien, liegt
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0343,
Bosnien |
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in goldenem Felde; auf dem Schilde ruht eine Lilienkrone (s. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 21, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie).
Geistige Kultur. Die geistige Bildung des Volks ist äußerst gering, macht
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Gosbis Gosche |
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in blauem Felde (Görz); die linke Hälfte: oben
gold, unten blau, in der Mitte ein schwebendes sil-
bernes Ankerkreuz (Gradisca); auf dem Schilde ein
Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Öster-
reichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 13
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kroatien und Slawonien |
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sechseckiger Stern (Mars); der untere (blaue) Teil ist leer. Beide bedeckt die Königskrone. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 19 u. 20, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.)
Kirchen- und Unterrichtswesen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Mähren (Preußisch-)bis Maiaufstände |
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und Gold geschachter, golden gekrönter Adler in Blau; auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 9, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Die Landesfarben sind Gold, Rot.
Geschichte
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Niederösterreichische Staatsbahnenbis Niederpyrenäen |
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ist ein blauer Schild mit fünf goldenen Adlern. Auf
Brockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl.. XII.
dem Schilde befindet sich der Erzherzogshut. (S.
Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungari-
schen Kronländer, Fig. 1, beim Artikel Öster
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0864,
Tirol |
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Kleestengeln auf den Flügeln und mit goldenen Klauen. Auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 6.) Die Landesfarben sind Weiß-Rot.
Geschichte. T. wurde anfangs von den Rätern (s. Rhätien
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Vorarlberger Alpenbis Vorbehalt |
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enthält zwei Felder (Grafschaft Dornbirn, Bregenzer Wald). Die eingepfropfte silberne Spitze enthält zwei schwarze Schlüssel (Grafschaft Montafon). Auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 7
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Brunnbis Brünn |
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der griechischen Malerei und der etruskischen Kunst ist fast ausschließlich sein Werk.
Brünn (tschech. Brno), Hauptstadt des österreich. Kronlandes Mähren, liegt zwischen dem Schwarzawa- und Zwittawafluß in fruchtbarer Gegend, am Fuß des 300 m ü
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Graybis Graz |
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österreich. Kronlandes Steiermark, liegt malerisch von Gebirgen umkränzt, 346 m ü. M., zu beiden Seiten der Mur, über welche eine Kettenbrücke, zwei eiserne, drei Holzbrücken und eine Eisenbahnbrücke führen, an der Österreichischen Südbahn und am Fuß des
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Innominatkontraktbis Innsbruck |
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. B. von absterbenden Sprossen auf junge, übergeht.
Innsbruck (im Volke Spruck), Hauptstadt des österreich. Kronlandes Tirol, liegt in prachtvoller Hochgebirgslandschaft unweit der Mündung der Sill in den Inn zu beiden Seiten des letztern, zwischen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0137,
Krain (Geschichte) |
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Handelsschulen. Administrativ zerfällt das Kronland in die unten angegebenen zwölf politischen Bezirke, welche der Landesregierung in Laibach unterstehen. Für die Rechtspflege sind dem Landesgericht in Laibach und dem Kreisgericht in Rudolfswerth 30
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0105,
Mähren (Industrie und Handel, Bildungsanstalten, Verwaltung etc.; Geschichte) |
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und im Rossitzer Becken), Braunkohle (1 Mill. metr. Ztr.), Eisenerz (239,000 metr. Ztr.) und Roheisen (1,516,000 metr. Ztr., namentlich aus ungarischen und steirischen Erzen gewonnen, die bedeutendste Produktion unter allen österreichischen Kronländern
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0483,
Österreich, Kaisertum (Grenzen, Bodenbeschaffenheit) |
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isolierten Kronland, grenzt Ö. im N. an das Deutsche Reich (Sachsen, Preußen) und Rußland, im O. an Rußland und Rumänien, im S. an Ungarn, das Adriatische Meer und Italien, im W. an die Schweiz und das Deutsche Reich (Bayern).
Übersicht des Inhalts
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0870,
Persien (Heerwesen, Provinzeinteilung etc.; Geschichte) |
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der Kedchuda zu besorgen. Die Güter zahlen nominell ⅕, in der That aber ⅓ des Ertragswerts; was über ⅕ hinausgeht, bleibt in den Händen der Steuererheber. Wer Kronland bebaut, zahlt die Hälfte des Ertrags. Wer eignen Boden besitzt, muß nicht bloß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0172,
Polen (Umfang etc. des alten und des heutigen P.; Bevölkerung) |
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gekrönt. Von höchst nachteiligem Einfluß waren die sogen. Konföderationen, d. h. gesetzlich erlaubte Sonder- oder Parteibündnisse, welche durch Verteidigung ihrer Meinungen oft blutige Bürgerkriege hervorriefen (s. unten, Geschichte). Das Wappen des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
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und Galizien, gegen S. an die österreichischen Kronländer Schlesien, Mähren und Böhmen, ferner an das Königreich Sachsen, die thüringischen Staaten, Bayern, das Großherzogtum Hessen, die bayrische Pfalz und Elsaß-Lothringen und gegen W. an Luxemburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0516,
Schlesien (österreichisches Herzogtum) |
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; Oberpostdirektionen sind in Breslau, Liegnitz und Oppeln. Die Landesfarben der Provinz sind Weiß und Gelb. Das Wappen Schlesiens ist im goldenen Feld ein schwarzer, mit der Herzogskrone bedeckter Adler, der auf seiner Brust einen silbernen Halbmond hat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0075,
Venedig (Provinz und Stadt) |
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. Das spätere österreichische Kronland V., der östliche Hauptteil des ehemaligen Lombardisch-Venezianischen Königreichs, begriff den größten Teil der ehemaligen Republik, mit Ausnahme der außeritalienischen Besitzungen, und entspricht der gegenwärtigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Lemanseebis Lemberg |
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und umfaßt die Gerichtsbezirke L., Szczerzec und Winniki. – 2) L., poln. Lwów (lat. Leopolis), Stadt mit eigenem Statut und Hauptstadt des österr. Kronlandes Galizien, liegt am Bache Peltew in einem engen Thalkessel, in 278 m Höhe, von Hügeln umschlossen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0230,
Polen (Königreich) |
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Kirche war die römisch-katholische; es bestanden zwei Erzbistümer (Gnesen, Lemberg) und 15 Bistümer. Universitäten gab es in Krakau, Wilna und Zamosc, daneben Dissidenten-, Jesuiten-, später Piaristen-, zuletzt sogar Staatsschulen. - Das Wappen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0286,
Steiermark |
Öffnen |
Schwanze in Grün. Auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 4, Bd. 12, S. 726.) Die Landesfarben sind Grün-Weiß.
Geschichte. Unter röm. Herrschaft gehörte der östl. Teil von S. zu Pannonien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Wurzbach (Constant von)bis Würzburg (Bezirksamt und Stadt) |
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. 1857‒92), ein in seiner Art einziges Riesenwerk, das 24‒25000 kritische Lebensbeschreibungen der denkwürdigen Persönlichkeiten aus allen Kronländern und Ständen des Kaiserstaates enthält.
Würzburg, ehemals reichsfreies Bistum mit etwa 4900 qkm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Oberösterreichische Brandschaden-Versicherungs-Anstaltbis Oberpräsident |
Öffnen |
. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 2, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Die Landesfarben sind Weiß-Rot.
Litteratur. Pillwein, Geschichte, Geographie, Statistik des Erzherzogtums Österreich ob der Enns
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